Faal - "Abhorrence-Salvation" uit op Ván Records
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Faal - "Abhorrence-Salvation" uit op Ván Records
Even wat schaamteloze zelfpromotie. Gewoon, omdat het kan.
Zaterdag is ons debuutalbum "Abhorrence-Salvation" voor het eerst verkrijgbaar tijdens de Dutch Doom Day. De officiële release is 14 november, maar omdat de DDD toch een speciaal evenement is, is hij dan al te verkrijgen.
De tracklist:
1. 00.00
2. In My Final Hour Of Grief
3. The Scent Of Withered Flowers
4. Perpetual Solitude
Vier nummers lijkt niet veel, maar het is toch 45 minuten aan muziek.
We maken doom metal met black metal en postrock invloeden, maar genoeg geluld... luisterproeven vind je op www.myspace.com/faaldoom
לֹא אעבוד
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Volgend jaar bij: "the best of 2008".Black No.1 schreef:Is er ook een torrent van Abhorrence-Salvation dat ik even kan downloaden..? Ik wil het eerst wel kritsch beluisteren, natuurlijk, voordat ik hem aanschaf.
Duh.
[url=http://ashladan.be]Mijn E-zine[/url]
[url=http://www.last.fm/user/Thurisazz/]Last.fm[/url]
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Hoeveel zijn er gedrukt?demetalband schreef:Verkoop van de cd loopt al heel erg lekker! Gisterenavond al 25 verkocht, en een shirt of 5!
En nog belangrijker: Kan ik dat schijfje ook krijgen bij de lokale Metalzone?
Ik had toevallig Faal een paar weken terug bij mijn luistertips gezet: link
[url=http://ashladan.be]Mijn E-zine[/url]
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Thanks van die luistertip, erg gaaf.number_17 schreef:[..]
Hoeveel zijn er gedrukt?
En nog belangrijker: Kan ik dat schijfje ook krijgen bij de lokale Metalzone?
Ik had toevallig Faal een paar weken terug bij mijn luistertips gezet: link
Of hij bij de metalzone te verkrijgen is weet ik niet, maar hij zal sowieso via verschillende distro's te verkrijgen zijn na de officiële release.
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- AmnesJAn
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En de eerste review is binnen:
FAAL - Abhorrence-Salvation
Doom Metal
Label/Kontakt: Wod Ván
4 Songs (45:27)
FAAL spielen ihre Musik nicht einfach, sie zelebrieren sie. Zelebrieren und ritualisieren. Denn ein Ritual, das ist es, was FAAL mit "Abhorrence-Salvation" tatsächlich abliefern. Ein Ritual bis aufs äußerste zelebrierter Langsamkeit und Verzweiflung. FAALs Musik ist nicht gespielt, sondern instrumentalisiert: zum Aufschrei, zum Nach-außen-stülpen des innersten Selbst und der tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.
Klingt erst mal herrlich bis abscheulich pathetisch, ist aber tatsächlich eine passende Beschreibung von dem, was FAAL auf "Abhorrence-Salvation" tun. Die musikalischen Grundlagen sind dabei recht schnell erklärt: Die Band spielt verzweifelten Doom Metal, der sehr stark ans blackmetallische angelehnt ist. Ganz selten finden sich in den Gitarrenläufen Ausflüge ins Progressive - dabei kommt die Band allerdings nicht zu weit von ihrem düsteren Weg ab. Teilweise geht FAAL wohl auch schon in den Funeral Doom, so extrem wie etwa ESOTERIC oder SKEPTICISM ist die Band allerdings nicht im Ansatz. Spontan werden Erinnerungen an die ganz frühen ANATHEMA ("Serenades", "The Silent Enigma" nur partiell) und MY DYING BRIDE wach. Eine moderne Kombo, die ihren Kopf für Vergleiche herhalten muss, ist wohl auch MOURNING BELOVETH. Damit sind die wesentlichen Elemente schon klar: langsame, langgezoge, über die Dauer zelebrierte Riffs, die teilweise tonnenschwer, teilweise bittersüß jaulend aus den Boxen tönen, langsames, bedachtes Drumming, das sehr im Hintergrund steht und tiefe Growls, die scheinbar mit der Masse der Gitarrenwände und Drumschläge verschmelzen. Sphärische Synthesizerklänge, die die Bezeichnung Klangteppich wirklich verdienen, runden den Sound hier und da ab.
Die Masse ist homogen: kein Part sticht hervor, drängt sich unangenehm in den Vordergrund. Das ist nicht nur gelungen, das ist begrüßenswert. Nicht zuletzt dürfte das auch am Sound liegen. Der hat den Undergroundcharme, wirkt ein wenig dreckig und damit im Falle von "Abhorrence-Salvation" genau so, wie es sein soll. Zwar kann von kristallklarem und völlig ausgeglichenem Sound keine Rede sein, dafür drückt die Produktion mit der nötigen Schwere auf den Hörer und unterstützt damit die Musik in ihrem wesentlichen Element der Verzweiflung. So differenziert dass kein Instrument untergeht, ist der Sound übrigens auch.
Auch wenn die Musik ihre Langsamkeit im Grunde betont und die einzelnen Parts als Stilmittel der Verzweiflung oft auf langes Wiederholen setzen: Es kommen weder Langeweile noch Monotonie auf. Zudem wissen FAAL ein weiteres Stilmittel einzusetzen: Höhepunkte. Die sind nicht künstlich platziert, sondern kommen dann auf, wenn sie sinnvoll sind. Da verdichten sich die Klänge, die Gitarren steigern sich in ihrem Bedrücken, das Schlagzeug wird schneller, die Vocals verzweifelter - und der Hörer begeisterter. Zu Raserei lässt die Band sich natürlich nicht verleiten, das wäre allerdings auch völlig fehl am Platze. Man gibt sich damit zufrieden, die Atmosphäre auf den Gipfel zu treiben, den ganzen Klang zu steigern, die Maschen dichter zu weben.
"Abhorrence-Salvation" ist ein Album, das den meisten Doomstern viel Freude (bzw. Schmerz) bereiten dürfte. Wer auf diese Form eines musikalischen Rituals steht, der kann mit FAAL eigentlich nichts falsch machen. Die Scheibe ist zwar noch nicht der ganz große Wurf, aber auf jeden Fall ein wirklich gutes Album.
Punkte: 7/10
FAAL - Abhorrence-Salvation
Doom Metal
Label/Kontakt: Wod Ván
4 Songs (45:27)
FAAL spielen ihre Musik nicht einfach, sie zelebrieren sie. Zelebrieren und ritualisieren. Denn ein Ritual, das ist es, was FAAL mit "Abhorrence-Salvation" tatsächlich abliefern. Ein Ritual bis aufs äußerste zelebrierter Langsamkeit und Verzweiflung. FAALs Musik ist nicht gespielt, sondern instrumentalisiert: zum Aufschrei, zum Nach-außen-stülpen des innersten Selbst und der tiefsten Abgründe der menschlichen Seele.
Klingt erst mal herrlich bis abscheulich pathetisch, ist aber tatsächlich eine passende Beschreibung von dem, was FAAL auf "Abhorrence-Salvation" tun. Die musikalischen Grundlagen sind dabei recht schnell erklärt: Die Band spielt verzweifelten Doom Metal, der sehr stark ans blackmetallische angelehnt ist. Ganz selten finden sich in den Gitarrenläufen Ausflüge ins Progressive - dabei kommt die Band allerdings nicht zu weit von ihrem düsteren Weg ab. Teilweise geht FAAL wohl auch schon in den Funeral Doom, so extrem wie etwa ESOTERIC oder SKEPTICISM ist die Band allerdings nicht im Ansatz. Spontan werden Erinnerungen an die ganz frühen ANATHEMA ("Serenades", "The Silent Enigma" nur partiell) und MY DYING BRIDE wach. Eine moderne Kombo, die ihren Kopf für Vergleiche herhalten muss, ist wohl auch MOURNING BELOVETH. Damit sind die wesentlichen Elemente schon klar: langsame, langgezoge, über die Dauer zelebrierte Riffs, die teilweise tonnenschwer, teilweise bittersüß jaulend aus den Boxen tönen, langsames, bedachtes Drumming, das sehr im Hintergrund steht und tiefe Growls, die scheinbar mit der Masse der Gitarrenwände und Drumschläge verschmelzen. Sphärische Synthesizerklänge, die die Bezeichnung Klangteppich wirklich verdienen, runden den Sound hier und da ab.
Die Masse ist homogen: kein Part sticht hervor, drängt sich unangenehm in den Vordergrund. Das ist nicht nur gelungen, das ist begrüßenswert. Nicht zuletzt dürfte das auch am Sound liegen. Der hat den Undergroundcharme, wirkt ein wenig dreckig und damit im Falle von "Abhorrence-Salvation" genau so, wie es sein soll. Zwar kann von kristallklarem und völlig ausgeglichenem Sound keine Rede sein, dafür drückt die Produktion mit der nötigen Schwere auf den Hörer und unterstützt damit die Musik in ihrem wesentlichen Element der Verzweiflung. So differenziert dass kein Instrument untergeht, ist der Sound übrigens auch.
Auch wenn die Musik ihre Langsamkeit im Grunde betont und die einzelnen Parts als Stilmittel der Verzweiflung oft auf langes Wiederholen setzen: Es kommen weder Langeweile noch Monotonie auf. Zudem wissen FAAL ein weiteres Stilmittel einzusetzen: Höhepunkte. Die sind nicht künstlich platziert, sondern kommen dann auf, wenn sie sinnvoll sind. Da verdichten sich die Klänge, die Gitarren steigern sich in ihrem Bedrücken, das Schlagzeug wird schneller, die Vocals verzweifelter - und der Hörer begeisterter. Zu Raserei lässt die Band sich natürlich nicht verleiten, das wäre allerdings auch völlig fehl am Platze. Man gibt sich damit zufrieden, die Atmosphäre auf den Gipfel zu treiben, den ganzen Klang zu steigern, die Maschen dichter zu weben.
"Abhorrence-Salvation" ist ein Album, das den meisten Doomstern viel Freude (bzw. Schmerz) bereiten dürfte. Wer auf diese Form eines musikalischen Rituals steht, der kann mit FAAL eigentlich nichts falsch machen. Die Scheibe ist zwar noch nicht der ganz große Wurf, aber auf jeden Fall ein wirklich gutes Album.
Punkte: 7/10
לֹא אעבוד
- Marcel Hubregtse
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2 nieuwe Faal nummers (samples van +/- 4 minuten) zijn te beluisteren via:
www.myspace.com/faaldoom
www.myspace.com/faaldoom
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Nieuwe reviews:
Metalfan.nl
Faal - Abhorrence-Salvation
Jaar van release: 2008
Label: Ván
Met Faal heeft Nederland er een jonge, veelbelovende (funeral) doom band bij. Hoewel de band in 2005 is opgericht, lijkt 2008 het doorbraakjaar te worden, met een deal met het gerenommeerde undergroundlabel Ván (dat zich normaliter meer op black metal richt) op zak en het debuutalbum Abhorrence-Salvation in de winkels. Niet bij de plaatselijke Free Record Shop natuurlijk, dat moge duidelijk zijn, maar via de betere mailorder zal dit mooi vormgegeven album zeker te vinden zijn.
Loont het zich dan ook om dit album in huis te halen? Wie de band tijdens de Dutch Doom Days aan het werk heeft gezien, weet dat het qua zang en composities wel goed zit bij Faal. Op het debuutalbum staan vier nummers, die in totaal ruim drie kwartier klokken. Geen muziek om even snel tussendoor te luisteren dus, maar een album waar je echt eens even goed voor moet gaan zitten. De band neemt ruim de tijd om de nummers op te bouwen en uit te werken, zoals met name In My Final Hour Of Grief goed laat horen. Toch vind ik de relatief korte opener 00:00 het beste nummer van dit album. De riff waarmee dat nummer opent, blijft dagenlang door het hoofd van de luisteraar spoken en bovendien komt de diepe grunt van zanger Jan Bieseman hier het beste tot zijn recht. Ook de afsluiter Perpetual Solitude steekt na enkele luisterbeurten boven de overige nummers uit, vanwege de herhaaldelijk terugkerende, fragiel klinkende keyboardlijn, die van een ontwapenende schoonheid is. Simpel, maar effectief!
Er zijn echter ook nog enkele kanttekeningen te maken. Zo mocht de zang nog wel wat prominenter in de mix vertegenwoordigd worden. Met name in het nummer In My Final Hour Of Grief doet dat enigszins afbreuk. Verder klinkt de productie nog niet ideaal. Wat mij betreft hadden met name de gitaren nog wel wat zwaarder en logger mogen klinken. Nu galmt het geheel nog een beetje, waardoor Faal op dit album niet zo zwaar en overdonderend klinkt als live het geval is.
Dat zijn echter ook kanttekeningen die vrijwel onvermijdelijk zijn voor een jonge band. Muzikaal gezien zit het gelukkig allemaal prima in elkaar. Met name het melodieuze gitaarspel klinkt zeer overtuigend. Abhorrence-Salvation is dan ook een overtuigend debuutalbum geworden. Als de band op deze voet doorgaat en bij het volgende album voor een écht vette productie zorgt, zou dat wel eens een topper in het genre kunnen worden. Wie niet heel veel geeft om een zware productie, mag gerust vijf punten bij het onderstaande cijfer optellen.
Tracklist:
1. 00.00
2. In my Final Hour of Grief
3. The Scent of Withered Flowers
4. Perpetual Solitude
Score: 77 / 100
Bloodchamber.de
In der Vergangenheit bahnten sich diverse Veröffentlichungen holländischer Bands den Weg in meine Burg, zumeist Krach Combos aus dem Bereich Grind- und Hardcore. Diesmal haben wir es mit einem Album von der entgegen gesetzten Seite des Metaluniversums zu tun, denn FAAL haben sich dem Doom Metal verschrieben.
Bei „Abhorrence-Salvation“ handelt es sich um das Debüt des niederländischen Sixpacks, und jenes wartet mit einer erstaunlichen Qualität auf. Hierauf, da muss man dem Labelinfo wirklich zustimmen, werden all die Dinge vereint, die schon Bands wie ANATHEMA oder MY DYING BRIDE Anfang der Neunziger Jahre richtig gemacht haben: tonnenschwere Gitarrensäulen bauen sich vor dem Hörer auf, lassen ihm zwischendurch immer wieder Zeit zum durchatmen um für einen kurzen Moment so etwas wie Hoffnung aufkeimen zu lassen, nur damit der anschließende Sturz in noch tiefere Pein um so länger anhaltend und tiefer ist. Hohe Geschwindigkeiten sind genauso wenig willkommen wie helle Sonnenstrahlen oder auch nur der leiseste Anflug von Fröhlichkeit. Mit jeder neu angeschlagenen Note wirst du dir deiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst und ganz allmählich beginnt sich die Schlinge um deinen Hals immer enger zu schnüren, anfangs ohne dass du es merkst. Als es dann keinen Ausweg mehr gibt hoffst du nur noch, dass der verdammte Stuhl unter dir endlich wegkippt oder zusammenbricht.
FAAL gehen auf ihrem Erstling sehr geradlinig vor, was den ein oder anderen, der selbst im Doom Metal noch progressive Strukturen erwartet möglicherweise abschrecken könnte. In meinen Augen ist das jedoch wenn überhaupt dann nur ein marginaler Kritikpunkt, der Genrefans hoffentlich nicht abhält, sich selbst einen Höreindruck zu verschaffen. Auf der Myspace Seite sind derzeit zwei Songs anzuhören.
Score: 8/10
zwaremetalen.com
Faal - Abhorrence-Salvation
Ván records, 2008
Halverwege dit jaar werd ik door Akelei al fiks verrast met een ijzersterke demo. Uit Breda komt naast Akelei ook nog eens Faal, en ook een tweetal leden van Akelei zitten in Faal. Er gingen ook steeds betere verhalen over deze band rond en ik was dan ook erg blij dat ik dit debuutalbum eens onder de loep mocht nemen.
Dit Bredase zestal brengt verpakt in een viertal lange nummers een ijzig kille vorm van blackdoom. Her en der zitten wat kleine andere elementen verpakt (o.a. wat postrockachtige dingen) maar de hoofdmoot laveert in de blackdoom, waarbij mij namen als Nortt, Anathema (oude en nieuwe), Dolorian, Esoteric en In the Woods door het hoofd gaan. Veel speelt zich af in het echte doom en funeral gebied, maar er is afwisseling voldoende aanwezig om te spreken van een eigen geluid en sfeer. De funeral elementen weet men ook leuk te variëren door gebruik te maken van volle zware trage stukken of lichtere intermezzo's waar dan de afwisseling van het tempo als extra variatie boven op komt. Erg divers, erg onderhoudend, het geeft de nummers een echte verhaallijn mee.
De productie die de band gebruikt doet erg black aan, erg kil, veel galm en aardig plat. Voor het leeuwendeel van de plaat valt dat erg goed, alleen bij de wat snellere stukken vind ik de zang hierdoor niet goed uit de verf komen. Maar dat is dan eigenlijk ook het enige minpunt wat ik aan kan dragen op dit debuut. Het heeft verder alles wat een sterk blackdoom debuut nodig heeft, kilte, sfeer, eenvoud, diepte, en gewoon erg sterke muziek. Faal heeft naar mijn mening met dit album direct laten zien waartoe het in staat is, hopelijk houden de heren en dame dit in stand!
Tracklist:
0000
In my final hour of grief
The scent of withered flowers
Perpetual solitude
Score: 90/100
En nog een interview met metal.de:
http://www.metal.de/stories.php4?was=story&id=1455
Metalfan.nl
Faal - Abhorrence-Salvation
Jaar van release: 2008
Label: Ván
Met Faal heeft Nederland er een jonge, veelbelovende (funeral) doom band bij. Hoewel de band in 2005 is opgericht, lijkt 2008 het doorbraakjaar te worden, met een deal met het gerenommeerde undergroundlabel Ván (dat zich normaliter meer op black metal richt) op zak en het debuutalbum Abhorrence-Salvation in de winkels. Niet bij de plaatselijke Free Record Shop natuurlijk, dat moge duidelijk zijn, maar via de betere mailorder zal dit mooi vormgegeven album zeker te vinden zijn.
Loont het zich dan ook om dit album in huis te halen? Wie de band tijdens de Dutch Doom Days aan het werk heeft gezien, weet dat het qua zang en composities wel goed zit bij Faal. Op het debuutalbum staan vier nummers, die in totaal ruim drie kwartier klokken. Geen muziek om even snel tussendoor te luisteren dus, maar een album waar je echt eens even goed voor moet gaan zitten. De band neemt ruim de tijd om de nummers op te bouwen en uit te werken, zoals met name In My Final Hour Of Grief goed laat horen. Toch vind ik de relatief korte opener 00:00 het beste nummer van dit album. De riff waarmee dat nummer opent, blijft dagenlang door het hoofd van de luisteraar spoken en bovendien komt de diepe grunt van zanger Jan Bieseman hier het beste tot zijn recht. Ook de afsluiter Perpetual Solitude steekt na enkele luisterbeurten boven de overige nummers uit, vanwege de herhaaldelijk terugkerende, fragiel klinkende keyboardlijn, die van een ontwapenende schoonheid is. Simpel, maar effectief!
Er zijn echter ook nog enkele kanttekeningen te maken. Zo mocht de zang nog wel wat prominenter in de mix vertegenwoordigd worden. Met name in het nummer In My Final Hour Of Grief doet dat enigszins afbreuk. Verder klinkt de productie nog niet ideaal. Wat mij betreft hadden met name de gitaren nog wel wat zwaarder en logger mogen klinken. Nu galmt het geheel nog een beetje, waardoor Faal op dit album niet zo zwaar en overdonderend klinkt als live het geval is.
Dat zijn echter ook kanttekeningen die vrijwel onvermijdelijk zijn voor een jonge band. Muzikaal gezien zit het gelukkig allemaal prima in elkaar. Met name het melodieuze gitaarspel klinkt zeer overtuigend. Abhorrence-Salvation is dan ook een overtuigend debuutalbum geworden. Als de band op deze voet doorgaat en bij het volgende album voor een écht vette productie zorgt, zou dat wel eens een topper in het genre kunnen worden. Wie niet heel veel geeft om een zware productie, mag gerust vijf punten bij het onderstaande cijfer optellen.
Tracklist:
1. 00.00
2. In my Final Hour of Grief
3. The Scent of Withered Flowers
4. Perpetual Solitude
Score: 77 / 100
Bloodchamber.de
In der Vergangenheit bahnten sich diverse Veröffentlichungen holländischer Bands den Weg in meine Burg, zumeist Krach Combos aus dem Bereich Grind- und Hardcore. Diesmal haben wir es mit einem Album von der entgegen gesetzten Seite des Metaluniversums zu tun, denn FAAL haben sich dem Doom Metal verschrieben.
Bei „Abhorrence-Salvation“ handelt es sich um das Debüt des niederländischen Sixpacks, und jenes wartet mit einer erstaunlichen Qualität auf. Hierauf, da muss man dem Labelinfo wirklich zustimmen, werden all die Dinge vereint, die schon Bands wie ANATHEMA oder MY DYING BRIDE Anfang der Neunziger Jahre richtig gemacht haben: tonnenschwere Gitarrensäulen bauen sich vor dem Hörer auf, lassen ihm zwischendurch immer wieder Zeit zum durchatmen um für einen kurzen Moment so etwas wie Hoffnung aufkeimen zu lassen, nur damit der anschließende Sturz in noch tiefere Pein um so länger anhaltend und tiefer ist. Hohe Geschwindigkeiten sind genauso wenig willkommen wie helle Sonnenstrahlen oder auch nur der leiseste Anflug von Fröhlichkeit. Mit jeder neu angeschlagenen Note wirst du dir deiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst und ganz allmählich beginnt sich die Schlinge um deinen Hals immer enger zu schnüren, anfangs ohne dass du es merkst. Als es dann keinen Ausweg mehr gibt hoffst du nur noch, dass der verdammte Stuhl unter dir endlich wegkippt oder zusammenbricht.
FAAL gehen auf ihrem Erstling sehr geradlinig vor, was den ein oder anderen, der selbst im Doom Metal noch progressive Strukturen erwartet möglicherweise abschrecken könnte. In meinen Augen ist das jedoch wenn überhaupt dann nur ein marginaler Kritikpunkt, der Genrefans hoffentlich nicht abhält, sich selbst einen Höreindruck zu verschaffen. Auf der Myspace Seite sind derzeit zwei Songs anzuhören.
Score: 8/10
zwaremetalen.com
Faal - Abhorrence-Salvation
Ván records, 2008
Halverwege dit jaar werd ik door Akelei al fiks verrast met een ijzersterke demo. Uit Breda komt naast Akelei ook nog eens Faal, en ook een tweetal leden van Akelei zitten in Faal. Er gingen ook steeds betere verhalen over deze band rond en ik was dan ook erg blij dat ik dit debuutalbum eens onder de loep mocht nemen.
Dit Bredase zestal brengt verpakt in een viertal lange nummers een ijzig kille vorm van blackdoom. Her en der zitten wat kleine andere elementen verpakt (o.a. wat postrockachtige dingen) maar de hoofdmoot laveert in de blackdoom, waarbij mij namen als Nortt, Anathema (oude en nieuwe), Dolorian, Esoteric en In the Woods door het hoofd gaan. Veel speelt zich af in het echte doom en funeral gebied, maar er is afwisseling voldoende aanwezig om te spreken van een eigen geluid en sfeer. De funeral elementen weet men ook leuk te variëren door gebruik te maken van volle zware trage stukken of lichtere intermezzo's waar dan de afwisseling van het tempo als extra variatie boven op komt. Erg divers, erg onderhoudend, het geeft de nummers een echte verhaallijn mee.
De productie die de band gebruikt doet erg black aan, erg kil, veel galm en aardig plat. Voor het leeuwendeel van de plaat valt dat erg goed, alleen bij de wat snellere stukken vind ik de zang hierdoor niet goed uit de verf komen. Maar dat is dan eigenlijk ook het enige minpunt wat ik aan kan dragen op dit debuut. Het heeft verder alles wat een sterk blackdoom debuut nodig heeft, kilte, sfeer, eenvoud, diepte, en gewoon erg sterke muziek. Faal heeft naar mijn mening met dit album direct laten zien waartoe het in staat is, hopelijk houden de heren en dame dit in stand!
Tracklist:
0000
In my final hour of grief
The scent of withered flowers
Perpetual solitude
Score: 90/100
En nog een interview met metal.de:
http://www.metal.de/stories.php4?was=story&id=1455
Laatst gewijzigd door AmnesJAn op wo nov 12, 2008 2:10 am, 1 keer totaal gewijzigd.
לֹא אעבוד
- Draconian
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- Lid geworden op: di mar 02, 2004 9:12 pm
- Locatie: De Geitenberg
"Four minutes into the interview Geert finally shows up and is welcomed by shouts and jeers of the other band members."
Ik kan me precies voorstellen hoe dat is gegaan
JEZUS MAN, LULLO! Lag je te slapen ofzo?
We're particles in motion, we can't accept we've no control
Racing helpless through the aether, staring outward from the world
Racing helpless through the aether, staring outward from the world
- Marcel Hubregtse
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- Lid geworden op: za aug 11, 2007 9:17 am
- Locatie: Utrecht
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Geen idee hoe ie het gepresteerd heeft want we (de band plus Lucas en ik) hebben toch echt nog een minuutje of tien na het optreden gezocht, en dat terwijl Geert de eerste was die ik na het optreden aansprak of ie de rest zou kunnen verzamelen voor het interview )Draconian schreef:[..]
"Four minutes into the interview Geert finally shows up and is welcomed by shouts and jeers of the other band members."
Ik kan me precies voorstellen hoe dat is gegaan
JEZUS MAN, LULLO! Lag je te slapen ofzo?
Yesterday is dead and gone, tomorrow is out of sight.
Dawn Crosby (R.I.P.)
05 April 1963 - 15 December 1996
Dawn Crosby (R.I.P.)
05 April 1963 - 15 December 1996
- Marcel Hubregtse
- Berichten: 638
- Lid geworden op: za aug 11, 2007 9:17 am
- Locatie: Utrecht
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Jep, en ik zag net in de vervolgmail dat jij dus ook meegaat? Hahahaha. Ik begreep tussen de regels door van Ola van Griftegard dat Griftegard dan ook speelt. En heb je die nou eindelijk bij n-c-u betsteld?NIBDEM schreef:haha, doom he, alles een beetje trager... zo ook het beseffen dat het interview al aan de gang was
maar volgens mij doelt draconian meer op de jiskefet fascinatie van Jan.
trouwens, ik zag in de mail van simone dat je ook megaat naar DSR?
Maar on-topic Faal cd recensie wordt voor Metalstorm door Lucas gedaan.
Cu de 30ste in Tilburg.
Laatst gewijzigd door Marcel Hubregtse op do nov 13, 2008 1:08 am, 1 keer totaal gewijzigd.
Yesterday is dead and gone, tomorrow is out of sight.
Dawn Crosby (R.I.P.)
05 April 1963 - 15 December 1996
Dawn Crosby (R.I.P.)
05 April 1963 - 15 December 1996
album is sinds vandaag officieel gereleased door Vàn Records als digipack in 2 kleuren, blauw en zwart, beiden zijn gelimiteerd tot 200 exemplaren.
ook is er wat kleding te koop:
t-shirt (M-L-XL)
Girly:
www.van-records.de
ook is er wat kleding te koop:
t-shirt (M-L-XL)
Girly:
www.van-records.de
- Marcel Hubregtse
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